0

Die Produktion unseres „Spreewaldgold“-Leinöls erfolgt wie vor 100 Jahren nach „Müller Nitschkes Art“. Durch das Rösten des Leinsamenschrotes entsteht der milde, leicht nussige Geschmack, der unserem Öl eine besondere Note verleiht und deshalb den Namen „Spreewaldgold“ verdient. Nach dem Rösten wird das Öl mit 300 bar kaltgepresst. Anschließend wird es durch ein herkömmliches Sieb gegossen. Unser Leinöl ist dadurch unverfälscht und naturbelassen. Es hält sich deshalb nur 5 Wochen– egal, ob die Flasche geöffnet oder geschlossen ist.

Unser Tipp: Sie können unser Leinöl auch einfrieren.

Das Rösten der Leinsaat verleiht dem Straupitzer Leinöl sein einzigartiges Aroma. Schonend gepresst, bleiben auch die wichtigen Inhaltsstoffe erhalten. Besonders der Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, allen voran die Omega-3-Fettsäuren, ist im Vergleich zu anderen Speiseölen überdurchschnittlich hoch. Damit leistet Leinöl einen wichtigen Beitrag zur ausgewogenen – auch veganen und vegetarischen – Ernährung.

Als naturbelassenes Produkt befinden sich im Spreewälder Leinöl auch Trübstoffe. Diese erzeugen den deutlich nussigen Geschmack und sind ein Zeichen höchster Qualität.

Warum schmeckt das Leinöl manchmal anders?

Bei unserem Leinöl kann es immer mal wieder zu geschmacklichen Unterschieden kommen. Bei der Qualität und letztlich auch beim Aroma der Leinsaat spielen die Niederschläge und die Bodenbeschaffenheit eine wichtige Rolle. Angrenzende Anbaufelder, die Reinigung der Leinsaat sowie auch die mühevolle Produktion in Handarbeit haben ebenfalls Einfluss auf den Geschmack des Leinöls. Zudem ist die Geschmacksempfindung davon abhängig, was man vorher gegessen oder getrunken hat. So schmeckt Leinöl zum Beispiel etwas strenger, wenn man direkt vor dem Verzehr Kaffee getrunken hat. Die Geschmacksbeurteilung ist aber immer subjektiv!

 Wissenswertes rund ums Leinöl von der Holländerwindmühle Straupitz finden Sie auf unserer Internetseite.

Item added to cart.
0 items - 0,00